BILDUNG DER MORALISCHEN KULTUR VON SCHULKINDERN
Журнал: Научный журнал «Студенческий форум» выпуск №17(240)
Рубрика: Педагогика
Научный журнал «Студенческий форум» выпуск №17(240)
BILDUNG DER MORALISCHEN KULTUR VON SCHULKINDERN
Man beginnt schon in jungen Jahren, moralische Kultur zu lernen. Sie gibt uns den Anstoß, den richtigen Weg im Leben zu gehen. Aber wir werden zunehmend damit konfrontiert, dass die moralischen Richtlinien von Kindern zerknittert sind. Die neue Generation gilt als geistig anspruchslos, aggressiv. Die Schule macht einen größeren Einfluss auf die Bildung und Entwicklung der Moral bei Schulkindern.
Eine der Hauptaufgaben in der Erziehung der jüngeren Generation ist die Wiederbelebung der Moral in der Gesellschaft als gesellschaftlich und politisch bedeutsames Phänomen, die Bestimmung des moralischen Status einer Person als führender Lebensführer. Es sollte beachtet werden, dass Moral und Kultur miteinander verbunden sind, ohne das eine gibt es kein anderes.
Einer der wichtigsten Aspekte bei der Formung einer moralischen Kultur ist die Bildung. Die geistige und moralische Erziehung von Kindern erfolgt durch die Entwicklung moralischer Gefühle bei Kindern; die Formung einer ausgeprägten moralischen Position; die Entwicklung der Empathie und einer positiven Einstellung gegenüber Menschen; Förderung den positiven Lebensorientierungen und Vorhaben bei Kindern [4].
Auf der gegenwärtigen Stufe der gesellschaftlichen Entwicklung durchläuft die Menschheit eine Periode der zunehmenden Einführung von Informations- und Kommunikationstechnologien in das tägliche Leben. Die jüngere Generation hört auf, kulturelle Zentren wie Theater, Museen, Ausstellungen, Galerien zu besuchen. In dieser Hinsicht treten spirituelle Werte in den Hintergrund, wodurch das Niveau der spirituellen und moralischen Kultur des modernen Menschen abnimmt [3].
In der gegenwärtigen Phase der Entwicklung der Gesellschaft erfährt die Menschheit eine Zeit der zunehmenden Einführung von Informations- und Kommunikationstechnologien in das tägliche Leben. Die jüngere Generation hört auf, kulturelle Zentren wie Theater, Museen, Ausstellungen, Galerien zu besuchen. In dieser Hinsicht treten geistige Werte in den Hintergrund, wodurch das Niveau der geistigen und moralischen Kultur des modernen Menschen abnimmt [3].
Die Schule ist eine der wichtigsten sozialen Einrichtungen. Die erzieherische Kraft der Schule besteht darin, dass wahre Bildung mit Kultur verbunden ist: Kultur bestimmt Sinn, Wert und Inhalt von Bildung, Bildung bewahrt Kultur, gibt sie von Jahrhundert zu Jahrhundert weiter. Der Psychologe versteht, dass jede Transformation der Schule mit der Stärkung der Position des Lehrers beginnen muss [2].
Der Lehrer war schon immer ein Beispiel für Moral. Der Lehrer führt geistige und moralische Bildung hauptsächlich im Lernprozess durch und verwendet dafür den Inhalt des zu lernenden Materials und verschiedene methodische Techniken, die zum Verständnis und zur Assimilation moralischer und politischer Ideen beitragen. Die Wirksamkeit der moralischen Erziehung von Schulkindern ist möglich, wenn pädagogische Bedingungen geschaffen werden: motivierend, sinnvoll, operativ [1].
Die operative Unterstützung von Lehrern bei der Bildung und Entwicklung der moralischen Kultur von Schulkindern ist die Erkennung des Niveaus der moralischen Kultur. Pädagogische Diagnostik, die darauf abzielt, das moralische Niveau von Schulkindern zu untersuchen, ist sehr wichtig. Es hilft direkt bei der richtigen Organisation des pädagogischen Prozesses und trägt dazu bei, dass der Lehrer seine Schüler besser versteht.
Unsere Studie wurde in der Klasse 8A der Krasnooktyabrskaya Sekundarschule (Belgoroder Gebiet, Dorf Krasny Oktyabr) durchgeführt. Die Zahl der Befragten betrug 14 Personen. Der Zweck der Studie war das Niveau der moralischen Kultur von Schulkindern zu erkennen und Empfehlungen zur Anhebung des moralischen Niveaus zu geben.
Um das Niveau der moralischen Kultur von Schulkindern und ihre Bildung zu identifizieren, haben wir diagnostische Methoden verwendet. Zwei Methoden wurden ausgewählt: die Methode von M.I. Shilova "Diagnostik der moralischen Erziehung" und Diagnostik der Verhaltensethik "unvollendete Sätze".
Der erste Schritt war ein Gespräch mit der Klassenlehrerin. Der Lehrer sagte, dass die Mehrheit der Schüler in der Klasse im Moment ein durchschnittliches moralisches Bildungsniveau habe, viele Kinder seien moralisch nicht sehr entwickelt.
Zusammen mit dem Klassenlehrer der Klasse 8A wurde eine Methodik zur Diagnose der Verhaltensethik „unvollendete Sätze“ durchgeführt, deren Zweck es ist, das Maß an tolerantem Verhalten bei Schülern in der Klasse zu identifizieren. Auf der Grundlage der gewonnenen Daten haben wir ein Diagramm erstellt, in dem wir das Verhältnis von positiven Antworten zu negativen Antworten bei Schülern der 8. Klasse dargestellt haben.
Abb. 1 Ethik des studentischen Verhaltens
Anhand des erstellten Histogramms können wir erkennen, dass die Verhaltensethik in der Klasse auf einem durchschnittlichen Niveau liegt.
Bei Jungen mit negativen Antworten ist es am häufigsten, dass sie sich in verschiedenen Situationen als unhöflich, aggressiv, gleichgültig gegenüber anderen und gerissen erweisen. Bei positiven Antworten wird festgestellt, dass das Kind höflich, freundlich, nicht gleichgültig, hilfsbereit ist, keine aggressive Kommunikation zeigt.
Unter Mädchen in den negativen Antworten kann man meistens sehen, dass sie gleichgültig, gerissen, wütend, gleichgültig und leichtsinnig sein können. In positiven Antworten sehen wir, dass Mädchen am häufigsten Taktgefühl, Reaktionsfähigkeit, Empathie und Freundlichkeit gegenüber anderen haben. Es gibt sehr wenige Kinder mit einem hohen ethischen Niveau, meistens Kinder mit einem durchschnittlichen ethischen Niveau. Schüler zeigen oft Aggression und Gleichgültigkeit. Dies weist darauf hin, dass mehr Arbeit mit Kindern geleistet werden sollte, in die Entwicklung ihrer Ethik und Kultur einbezogen und unterstützt werden sollte.
Weiters wurde die Methode „Diagnostik der moralischen Bildung“ durchgeführt. Der Zweck dieser Technik besteht darin, die moralische Bildung zu identifizieren.
Aus den Antworten können wir schließen, dass die Mehrheit der Schüler über ein durchschnittliches Bildungsniveau verfügt. Diese Kinder können als selbstständige, selbstorganisierte Kinder beschrieben werden, deren aktive soziale Position noch nicht vollständig ausgebildet ist. Es gibt weniger Schüler mit hohem und unterdurchschnittlichem Niveau. Kinder mit einem hohen Niveau können als stabil, positiv unabhängig in Aktivitäten und Verhalten charakterisiert werden, basierend auf einer aktiven sozialen, bürgerlichen Position. Kinder mit einem unterdurchschnittlichen Niveau haben ein solches Merkmal wie ein schwaches, instabiles Erleben von positivem Verhalten, das hauptsächlich durch die Anforderungen älterer Menschen und andere äußere Reize reguliert wird.
Die größte Zahl der Schüler hat ein durchschnittliches Bildungsniveau (64 %). Als nächstes kommt das Niveau unter dem Durchschnitt (22 %). Am wenigsten Kinder mit hohem Niveau (14%). Dies weist darauf hin, dass die Klasse 8A derzeit kein hohes Niveau der moralischen Bildung von Schulkindern hat.
Daraus könnte man schließen, dass moderne Kinder begonnen haben, das Konzept von Moral, Sittliches zu verlieren, die Erziehung ihres eigenen "Ich" tritt in den Hintergrund. Kinder beginnen oft, anderen gegenüber unhöflich und aggressiv zu sein. Schulkinder interessieren sich wenig für etwas Interessantes, Nützliches.
Der Bildungsprozess soll in verschiedenen Formen mit unterschiedlichen Methoden, Techniken und pädagogischen Mitteln durchgeführt werden:
1) mündliche Formen (Sitzungen, Unterrichtsstunden, Vorträge, Berichte, Debatten usw.). Damit das Kind Informationen richtig wahrnimmt, muss der Lehrer richtig sprechen können. Er muss eine Rede halten, die Bedeutung des gewählten Themas gekonnt und genau vermitteln. Der Lehrer muss seine Rede so formulieren, dass die Kinder ihm zuhören wollen.
2) praktische Formen (Wandern, Ausflüge, Sport und Leichtathletik, Olympiaden und Wettkämpfe usw.). Bei jeder Aktivität sollte ein enger Kontakt zwischen dem Lehrer und den Schülern bestehen. Dies trägt dazu bei, dass Kinder beginnen, Kommunikationsfähigkeiten zu entwickeln, die es ihnen ermöglichen, weiter mit anderen zu interagieren.
3) visuelle Formen (Museen, Ausstellungen verschiedener Genres, thematische Stände usw.). Die visuelle Form ist die wichtigste. Für Kinder ist das Wichtigste nicht das Hören, sondern das Sehen. Regelmäßige Ausflüge zu Kulturobjekten formen Vorstellungen über Moral und Kultur.
Basierend auf den Ergebnissen der Studie können wir schließen, dass der Lehrer durch den Aufbau des richtigen pädagogischen Prozesses und den Besitz moralischer Qualitäten die jüngere Generation erzieht, lehrt, umfassend entwickelt und leitet. Er wird zu einer wichtigen Person für Kinder in ihrem Leben. Die Rolle des Lehrers in diesem Prozess wird zur Hauptrolle.